Die Bienna Jets verpflichten erneut den Amerikaner, Taylor Palmer, als Spieler auf der Position des Quarterbacks für die Saison 2018. Der US-Amerikaner soll die Offense auf dem Feld dirigieren und in den Trainings den Coaching Staff unterstützen.

Die Bienna Jets verpflichten erneut den aus North Carolina stammende Taylor Palmer als Quarterback für die Saison 2019. Der 29-Jährige hatte bereits letztes Jahr für die Seeländer als Verstärkung ab Mitte der Saison gespielt. Und führte dabei die Bieler aus der Abstiegszone ins Mittelfeld der Schlussrangliste.

Für die Bienna Jets, sowie für Palmer, war es eine gute Zusammenarbeit letzte Saison und Palmer hat sich voll und ganz für das Team eingesetzt. Hat neben den Inputs in der Offense von der ersten Mannschaft, auch bei den Trainings der Junioren, oder den Events des Vereins tatkräftig mitgeholfen. Da die Bienna Jets im Moment leider immer noch keinen Quarterback aus den eigenen Reihen haben, ergriff man bereits im vergangenen Herbst die Initiative Palmer für 2019 zu verpflichten. Somit war es für alle Beteiligten ein leichtes sich auf ein neues Engagement zu einigen.

Nebst den Aufgaben auf dem Feld wird, sich Taylor um die Spielanalysen kümmern und sich aktiv in das Rekrutierungsprogramm für Schüler «School meets American Football» einbringen, welches Schulen anbietet Flagfootball zu schnuppern im Rahmen des Sportunterrichts.

Der Amerikaner wird wieder der verlängerte Arm von Offense-Koordinator, Joachim Flückiger, auf dem Feld sein und soll für die zusätzlichen Impulse im Angriffsspiel der Seeländer sorgen. Stefan Werner ist auch diese Saison wieder Head-Coach der ersten Mannschaft, als auch Defense-Koordinator.

Die Bienna Jets erhoffen sich mit der Verpflichtung von Palmer, sich vom Tabellenende zu lösen und die Teams an der Spitze konstant auf Augenhöhe zu fordern.

Die Bienna Jets starten am Sonntag 23. März mit dem Auswärtsspiel gegen die Argovia Pirates in die Meisterschaft in Buchs. Das erste Heimspiel im Mettmoos in Biel findet am 04.Mai gegen die Zürich Renegades statt.