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Spiel um die letzte Chance

Der Knoten wollte auch am letzten Heimspiel der Saison gegen die Invaders nicht platzen und so stehen die Jets am Sonntag vor dem ersten von möglichen zwei Schicksalsspiele, um dennoch die Play-Off’s zu erreichen.



Diese Mini-Chance inkl. Hilfe der Schaffhausen Sharks müssen sich die Jets aber mit einem Sieg mit mehr als 6 Punkten Unterschied über die Lausanne Owls zuerst erarbeiten. Nicht genug der Rechnereien, das Spiel in Luzern am 22. Juni müsste dann auch noch gewonnen werden. Zu allem Überfluss spielen dann die Sharks gegen die Owls erst am Sonntag. Die Jets müssen jetzt endlich performen und die Offense muss Punkten. Es gibt in den beiden verbleibenden Spiele keine Gründe mehr zu lamentieren, weshalb man nicht mehr Punkte erzielt hat und nicht alles hat mit Pech und Fehlentscheidungen zu tun.


Es braucht nun zwei Siege in den beiden letzten Partien. Dies kann nur erreicht werden, wenn alle funktionieren und die Offense endlich ihr Potential ausschöpft, denn dieses ist für die NLB mehr als genug vorhanden, um jeden Gegner der Liga mit entsprechendem Kampf, Willen und Cleverness zu besiegen.



OC Lorenz Keller, steht früh in seinem ersten Jahr als Verantwortlicher des Angriffs unter Druck, dass Team aus dieser Situation heraus zu navigieren und man muss es leider sagen, doch noch die Sensation zu schaffen und die Play-Off’s zu erreichen. Es geht für die Jets ein Stück weit darum dieser verkorksten Saison doch noch einen positiven Anstrich zu verleihen. Aber wie erwähnt, nebst dem Fakt, dass die Jets ihre Hausaufgaben erledigen müssen, ist man durch die fehlenden Punkte auf Hilfe angewiesen. Eine reine Willensleistung wird leider auf Grund der bis dato abgelieferten Leistungen in dieser Saison nicht ausreichen.

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